Grosses Trara im Haus der Häuser.
Die Fenster sind alle verrammelt.
Im Keller wird ekstatisch gesungen,
gleich drüber elektronisch getanzt
und in der Mitte, im Grossen Saal,
ist das Info-Buffet angerichtet.
Ich breche aus dem babelnden Haus
und suche den Luchs am Himmel.
Er steht hoch und er liegt still,
im Dunkel öffnen sich seine Augen.
«Hörst du mich im Ausserhalb?
Hörst du mich im Überall?
Lass dich nicht einfangen!»