Gedichte

  1. Werner Neck zu Romane

    Zu Stockers Stimme Er ist noch einmal davongekommen. Armand Stocker, der sich mit Drax nicht anfreunden will, mit einem Unternehmen,…

  2. Lieber Peter Ich möchte mich auf deinen spöttischen Kommentar hin etwas genauer erklären: Im Gegensatz zu den «nicht-menschlichen Tieren» (C.…

  3. Ein unübertreffliches Lob auf Pflicht, Autonomie und Freiheit. Schön, dass wenigstens ein Schriftsteller in dürftiger Zeit diese drei göttlichen Worte…

  4. Lieber Johannes, danke für deinen Kommentar. Ich finde das Bild auch „unheimlich“ – un-heimlich. So als könne man sich in…

  5. Lieber Andreas Ein beeindruckendes Gedicht, ziemlich unheimlich und bedrohlich. Aber es gefällt mir trotzdem. Sind wir es, die in den…

  6. Lieber Andreas Etliche Deiner Erzählungen in den Fesseln wecken Erinnerungen an die Schreibwerkstatt. Eine allerdings steht ausserhalb, und sie hat…

  7. „Fesseln“: Kommentar zu einigen Geschichten: 1. Blautauben oder das Schöne Gute Wahre Dieser Text hat mich vom Aufbau her sehr…

  8. Lieber Andreas, schwierig ist es zu Per Meerin einen Kommentar zu verfassen. Erst muss man sich registrieren und dann einen…

  9. Sehr anregend, deine Thesen! Sie würden meinem Künstlerfreund gefallen (was kein Argument ist, lediglich eine Festellung), der sich ganz auf…

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